Selbstfahrer-Safari Namibia

Natur & Tierwelt hautnah

Safari zum Selberfahren

Namibia sicher und entspannt entdecken. Perfekt für Safari-Neulinge & Familien – mit kurzen Fahrstrecken, Lodges & Tierbeobachtungen


Eine Safari in Namibia auf eigene Faust zu erleben, ist ein Abenteuer, das Sie so schnell nicht vergessen werden. Die Landschaft verändert sich ständig – von staubigen Savannen über weite Salzpfannen bis hin zu grünen Flusslandschaften. Am Horizont zeichnen sich Giraffen ab, während Zebras in kleinen Gruppen die Straße kreuzen. Später halten Sie an einem Wasserloch und beobachten in aller Ruhe, wie eine Elefantenfamilie ihren Durst stillt. Sie entscheiden selbst, wie lange Sie bleiben und welche Route Sie als nächstes wählen.

Genau das macht eine Selbstfahrer-Safari so besonders: die völlige Freiheit und Flexibilität.

Sie bestimmen Ihr Tempo, legen individuelle Pausen ein und erleben jeden Tag nach Ihren eigenen Vorstellungen. Ob Sie den Sonnenaufgang nutzen, um die ersten Tiere des Tages zu sehen, oder sich am Nachmittag Zeit für einen längeren Stopp an einem der berühmten Etosha-Wasserlöcher nehmen – die Entscheidung liegt allein bei Ihnen.

Gleichzeitig reisen Sie mit einem Gefühl der Sicherheit: Namibias Straßen sind für Selbstfahrer gut geeignet, die Infrastruktur rund um die Nationalparks ist hervorragend, und komfortable Lodges oder Camps erwarten Sie am Ende jedes Tages. Mit einem robusten Allradfahrzeug sind Sie bestens vorbereitet, um auch abgelegenere Regionen zu erkunden und die faszinierende Vielfalt des Landes hautnah zu erleben.

Eine Selbstfahrer-Safari ist nicht nur eine Reise zu den Big Five, sondern auch eine ganz persönliche Entdeckungsreise. Sie haben die Freiheit, die Stille der Natur zu genießen, spontane Begegnungen am Straßenrand auszukosten und Namibia so kennenzulernen, wie es wirklich ist: wild, unberührt und voller Überraschungen.

Namibia ★ Reiseplaner

Die schönsten Regionen

für Ihre Selbstfahrer Safari


Jede Region erzählt ihre eigene Geschichte: Im Etosha-Nationalpark warten unvergessliche Begegnungen mit Elefanten, Löwen oder Giraffen an den Wasserlöchern, während im wilden Damaraland Elefanten und Nashörner durch ausgetrocknete Flussbetten ziehen. Weiter im Nordosten überrascht der Caprivi-Streifen mit sattgrüner Landschaft, wo Flusspferde im Wasser grunzen und bunte Vögel den Himmel erfüllen. Am Waterberg erleben Sie die Stille einer Oase, in der seltene Antilopen leben, und in der Namib-Wüste schließlich breitet sich eine endlose Dünenwelt aus, die im Licht des Sonnenauf- und -untergangs in goldenen und roten Tönen erstrahlt. Genau diese Vielfalt macht eine Selbstfahrer-Safari in Namibia so besonders.

Jeder Tag bringt neue Eindrücke, jede Strecke erzählt eine andere Geschichte. Sie entscheiden, wo Sie anhalten, wie lange Sie verweilen und welchen Weg Sie einschlagen. So entsteht Ihr ganz persönliches Safari-Abenteuer – frei, intensiv und unvergesslich.

Etosha-Nationalpark

Der Klassiker unter Namibias Safari-Destinationen: weite Salzpfannen, zahlreiche Wasserlöcher und eine hohe Dichte an Wildtieren.

Highlight: Selbstfahrer können auf gut ausgeschilderten Straßen im Park unterwegs sein und dabei Elefanten, Löwen, Nashörner, Giraffen und viele Antilopenarten beobachten.

Vorteil: Exzellente Infrastruktur mit Camps im Park (Okaukuejo, Halali, Namutoni) sowie Lodges außerhalb.

Mehr über den Etosha-Nationalpark

Damaraland

Eine wildromantische Landschaft mit kargen Felsformationen, Trockenflüssen und weitem Buschland.

Highlight: Hier lebt die seltene Population der wüstenangepassten Elefanten sowie frei umherziehende Nashörner. Begegnungen sind intensiver und exklusiver als in den großen Parks.

Vorteil: Abwechslungsreiche Kombination aus Natur, Kultur (Felsgravuren von Twyfelfontein) und Abenteuer.

Mehr über das Damaraland

Caprivi (Sambesi)

Eine wasserreiche, grüne Landschaft im äußersten Nordosten Namibias – komplett anders als die restliche, trockene Savanne.

Highlight: Tierbeobachtungen an Flussläufen wie dem Kwando, Okavango und Sambesi; Flusspferde, Krokodile und eine große Vielfalt an Vögeln.

Vorteil: Für Selbstfahrer bietet er die Möglichkeit, innerhalb Namibias völlig neue Landschaften zu entdecken und auf engstem Raum eine enorme Artenvielfalt zu erleben

Mehr über den Caprivi-Streifen

Waterberg-Plateau

Spektakuläre Landschaft mit roten Sandsteinfelsen und üppiger Vegetation.

Highlight: Heimat seltener Antilopenarten wie der Rappen- und Pferdeantilope sowie Nashörner.

Vorteil: Gut erreichbar von Windhoek oder Etosha, oft ideal als Zwischenstopp auf einer Selbstfahrer-Route.

NamibRand & Namib-Wüste

Zwar nicht primär für klassische „Big Five“-Safaris, aber perfekt für Landschafts-Safaris.

Highlight: Endlose Dünen, Oryx-Antilopen, Springböcke und die mystische Stille der Namib.

Vorteil: Ideal zur Kombination mit dem Etosha oder Damaraland – und traumhafte Lodges mitten in der Wüste.

Mehr über die Namib-Wüste

Unsere Empfehlung für Safari-Einsteiger


Wenn Sie zum ersten Mal eine Selbstfahrer-Safari in Namibia unternehmen, empfehlen wir Ihnen den Etosha-Nationalpark.

Hier sind die Wege klar ausgeschildert, die Infrastruktur ist hervorragend und die Chancen auf beeindruckende Tierbeobachtungen sind groß. Schon nach wenigen Kilometern können Sie Elefanten, Giraffen oder Löwen entdecken – ein perfekter Einstieg in die faszinierende Welt der Safari.

Mehr über den Etosha-Nationalpark

Nashorn am Wasserloch auf einer Safari im Etosha Nationalpark in Namibia

Begegnungen

auf Ihrer Selbstfahrer-Safari


Wer Namibia auf eigene Faust bereist, taucht in eine Tierwelt ein, die so abwechslungsreich und faszinierend ist wie die Landschaft selbst. An den Wasserlöchern des Etosha-Nationalparks begegnen Sie vielleicht schon früh am Morgen den legendären Big Five: Elefant, Löwe, Leopard, Nashorn und – mit etwas Glück im grünen Caprivi – auch dem Büffel. Jeder dieser Momente ist einzigartig und unvergesslich, gerade weil Sie ihn in Ihrem eigenen Rhythmus erleben.

Doch nicht nur die großen Tiere machen den Reiz einer Safari aus. Namibia überrascht auch mit den sogenannten Small Five – den weniger bekannten, aber nicht minder spannenden Safari-Stars: Elefantenspitzmaus, Nashornkäfer, Büffelweber, Leopardenschildkröte und Ameisenlöwe. Oft unscheinbar, aber für aufmerksame Selbstfahrer ein wunderbarer Beweis dafür, wie vielfältig und detailreich das Leben in der Savanne ist.

Elefanten

Die sanften Riesen sind in Namibia weit verbreitet. Im Etosha versammeln sie sich an den Wasserlöchern, im Damaraland ziehen die seltenen wüstenangepassten Elefanten durch trockene Flusstäler.

Vorteil für Selbstfahrer: Elefanten sind leicht zu entdecken und bieten oft spektakuläre Beobachtungen aus nächster Nähe.

Löwen

Das Brüllen eines Löwen in der Ferne gehört zu den eindrucksvollsten Safari-Erlebnissen. In Etosha sind Löwen häufig in Rudeln zu sehen, meist in der Nähe von Wasserlöchern.

Vorteil für Selbstfahrer: Mit Geduld und offenen Augen haben Sie gute Chancen, Löwen auch ohne Guide zu finden.

Leoparden

Elegant, scheu und schwer zu erspähen – der Leopard ist ein seltener, aber unvergesslicher Anblick. Am ehesten entdeckt man ihn in Bäumen oder auf nächtlichen Pirschfahrten.

Vorteil für Selbstfahrer: Jeder Leopard-Sichtung ist etwas ganz Besonderes und macht Ihre Safari einzigartig.

Nashörner

Namibia ist eines der letzten Länder mit stabilen Nashornbeständen. In Etosha kann man beide Arten beobachten, während Schutzgebiete wie das Damaraland besonders auf Nashornschutz spezialisiert sind.

Vorteil für Selbstfahrer: Die Chancen, Nashörner zu sehen, sind in Namibia deutlich höher als in vielen anderen Ländern Afrikas.

Giraffen

Mit ihrem majestätischen Gang und den langen Hälsen gehören Giraffen zu den typischen Bildern einer Namibia-Safari. Sie bewegen sich oft in kleineren Gruppen und sind leicht zu entdecken.

Vorteil für Selbstfahrer: Häufige Sichtungen und fotogene Begegnungen – ein Tier, das jede Fahrt zu etwas Besonderem macht.

Mietwagen unter Bäumen auf einer Safari mit der Familie

Selbstfahrer-Safari mit Kindern


Eine Selbstfahrer-Safari in Namibia kann auch für Familien mit Kindern ein unvergessliches Erlebnis sein. Das Land ist gut erschlossen, die Straßen sind sicher befahrbar und die Lodges sowie Camps heißen Familien herzlich willkommen.

Gerade Kinder erleben die Tierwelt mit offenen Augen und großer Begeisterung – wenn plötzlich eine Giraffe am Straßenrand auftaucht oder Elefanten gemächlich den Weg kreuzen, sind das Momente, die man gemeinsam nie vergisst.

Ihre ganz persönliche Safari

So einzigartig wie Namibia selbst soll auch Ihre Safari-Reise sein. Mit unserem Reiseplaner stellen Sie sich Ihre ganz eigene Route zusammen – genau so, wie es zu Ihnen passt. Wählen Sie die Regionen aus, die Sie besonders interessieren, legen Sie die Dauer Ihrer Reise fest und entscheiden Sie, ob Sie lieber in komfortablen Lodges oder in naturnahen Camps übernachten möchten.

Der große Vorteil: Sie bestimmen selbst, wie Ihr Safari-Abenteuer aussieht. Vielleicht möchten Sie mehrere Tage im Etosha-Nationalpark verbringen, um die Tierwelt intensiv zu beobachten. Oder Sie kombinieren die klassischen Safari-Highlights mit besonderen Landschaften wie dem Damaraland oder der Namib-Wüste. Alles ist möglich – und wir unterstützen Sie dabei, Ihre Ideen in eine stimmige und sichere Route zu verwandeln.


Namibia ★ Reiseplaner

Wissenswertes

zur Selbstfahrer-Safari in Namibia


Brauche ich ein Allradfahrzeug für eine Selbstfahrer-Safari?
Nicht immer – viele Hauptstraßen in Namibia sind gut ausgebaut und auch mit einem normalen Fahrzeug befahrbar. Für Safaris im Etosha-Nationalpark reicht oft ein SUV. Wer jedoch abgelegenere Regionen wie das Damaraland oder den Caprivi-Streifen bereisen möchte, ist mit einem 4x4 Allradwagen besser ausgestattet.

Ist eine Selbstfahrer-Safari sicher?
Ja, Namibia gilt als eines der sichersten Reiseländer in Afrika. Die Straßen sind in gutem Zustand, die Beschilderung ist klar, und die Menschen sind freundlich und hilfsbereit. Wichtig ist, sich an die Verkehrsregeln zu halten, keine Nachtfahrten zu unternehmen und die Tankstellenmöglichkeiten rechtzeitig einzuplanen.

Welche Reisezeit eignet sich am besten?
Die beste Zeit für eine Safari im Mietwagen ist von Mai bis Oktober – während der trockenen Wintermonate. Dann sind die Temperaturen angenehm, und die Tiere versammeln sich an den Wasserlöchern, was die Sichtungen erleichtert. In der Regenzeit von November bis April ist die Landschaft zwar grün und blühend, aber manche Straßen können schwieriger befahrbar sein.

Kann ich eine Selbstfahrer-Safari auch mit Kindern unternehmen?
Ja, Namibia eignet sich sehr gut für Familien. Viele Lodges sind kinderfreundlich, und die Fahrstrecken lassen sich flexibel planen. Wichtig ist jedoch, ausreichend Pausen einzulegen und klare Sicherheitsregeln einzuhalten – besonders an Wasserlöchern und in der Nähe von Wildtieren.

Was sollte ich unbedingt im Gepäck haben?
Neben gültigem Führerschein und Reisedokumenten sind gute Ferngläser, eine Kamera mit Zoomobjektiv, Sonnenschutz, ausreichend Trinkwasser und eine Straßenkarte empfehlenswert. Auch warme Kleidung für die kühlen Nächte gehört ins Gepäck.

Kann ich die Safari individuell mit Lodges und Camps kombinieren?
Ja – genau das macht Namibia so reizvoll. Von luxuriösen Lodges über rustikale Safari-Camps bis hin zu naturnahen Zeltplätzen können Sie die Unterkünfte frei nach Ihrem Stil und Budget auswählen.

Was möchten Sie als nächstes erkunden?

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